Warten in NY City
Jetzt sitz ich hier und warte. Sprotte ist schon vor zwei Tagen nach Deutschland geflogen und ich habe hier noch bis morgen Zeit. Irgendwie komisch. Eigentlich bin ich jetzt in NY City und habe genug Freiraum und Zeit, um alles zu erkunden. Mach ich auch. Macht Spass. ich fahre mit den oeffentlichen Verkehrsmitteln umher und war gestern im Central park joggen. Ich wohne auf der fifth Avenue, gegnueber vom Central park, ganz im Norden.
Heute ist St Patricks day und es fand eine grosse Parade auf der fifth Avenue statt. Leider ist es so kalt, dass ich wieder Daunenjacke, Handschuhe und Muetze rausholen musste.
Ich kann es nicht so ganz geniessen. Bin mit dem Kopf schon wieder in Berlin und dann ja auch eigentlich schon in China.
Ausserdem bin ich alleine und das macht die Sache nur halb so nett.
Ich wuerde gerne wieder nach Hause kommen und einen Platz haben, zum Bleiben. Nach dem ganzen Rumfahren und Improvisieren. Aber das wird wohl erstmal nichts. Ich hab mein WG Zimmer untervermietet, mein Sachen sind alle in Kartons im Keller meiner Eltern und ich werde bis China in einer leeren Wohnung einer Freundin schlafen. Sprottes Wohnsituation ist noch schlimmer, aber das werde ich nicht genauer erlaeutern.
Anyway, fuer irgendwas wird das gut sein. Ich lerne mit improvisierten Situationen zu leben und dass das auch geht. Irgendwie macht es ja auch Spass. Nur irgendwann will man dann irgendwo ankommen, glaub ich. Oder kann das auch eine permanente Lebenssituation sein, mit der man sich dann arrangiert und sich wohlfuelt? ich weiss es nicht. Vielleicht. Und dann werden wir Missionare, haha.
Bis bald Freunde.
Heute ist St Patricks day und es fand eine grosse Parade auf der fifth Avenue statt. Leider ist es so kalt, dass ich wieder Daunenjacke, Handschuhe und Muetze rausholen musste.
Ich kann es nicht so ganz geniessen. Bin mit dem Kopf schon wieder in Berlin und dann ja auch eigentlich schon in China.
Ausserdem bin ich alleine und das macht die Sache nur halb so nett.
Ich wuerde gerne wieder nach Hause kommen und einen Platz haben, zum Bleiben. Nach dem ganzen Rumfahren und Improvisieren. Aber das wird wohl erstmal nichts. Ich hab mein WG Zimmer untervermietet, mein Sachen sind alle in Kartons im Keller meiner Eltern und ich werde bis China in einer leeren Wohnung einer Freundin schlafen. Sprottes Wohnsituation ist noch schlimmer, aber das werde ich nicht genauer erlaeutern.
Anyway, fuer irgendwas wird das gut sein. Ich lerne mit improvisierten Situationen zu leben und dass das auch geht. Irgendwie macht es ja auch Spass. Nur irgendwann will man dann irgendwo ankommen, glaub ich. Oder kann das auch eine permanente Lebenssituation sein, mit der man sich dann arrangiert und sich wohlfuelt? ich weiss es nicht. Vielleicht. Und dann werden wir Missionare, haha.
Bis bald Freunde.
dragon_claire - 17. Mär, 21:41
Wir beten für euch.
NY,USA,the World with the Captain of the Universe!!
*world wide pizza is in your land*
Björn S. :-)