Sonntag, 24. Februar 2008

Winter in Florida

Ich kann es gar nicht fassen. Es ist warm.
Am 09.02. haben wir Catskill verlassen. Wir haben in Regen und Kälte das Auto gepackt, das Haus fertig gemacht und sind endlich gestartet. Zwischenstop New York City, um Sachen abzugeben und dann nach New Jersey. Dort haben wir bei einem Freund übernachtet. Und dieser, hat uns doch echt seine Kamera zur Vefügung gestellt, so dass es jetzt Fotos gibt.
Sonntag ging es weiter: Deleware und Maryland, Übernachtung in einem Motel. Dann Montag Virginia, Sightseeing historischer amerikanischer Orte und Übernachtung bei Freunden von Paul in Chesapeaque. Dienstag sind wir durch North Carolina und South Carolina nach Georgia, wo wir dann Zwischenstop zum Schlafen im Auto gemacht haben. Mittwoch Ankunft in Florida Oklahoma bei der YWAM Base, auch Freunde von Paul. Wir haben bis zum 19.02. eine wunderschöne Zeit in Orlando gehabt. Ich hoffe sehr, unsere neuen Freunde hier bald wieder sehen zu können, vielleicht für länger. Wer weiß. Die Familie Francis hat mich letzten Samstag mit zum Cocoa Beach genommen. Ich war im Meer schwimmen und hier kann man surfen. Es war ein Traum.
Für Sprotte und mich bedeutet das Ganze aber mehr, als nur Urlaub. Auch wenn das ein netter Nebeneffekt ist. Wir lernen uns kennen. Streiten manchmal, haben auch echt viel Spass zusammen und können über uns lachen. Ich muss sagen: Gott hat sich da für uns echt was Schlaues ausgedacht. Ich gewinne gerade einen neuen Freund und das fühlt sich sehr schön an.
Dienstag sind wir Richtung Everglades gefahren, haben eine aufregende kurze Nacht im Auto in Key Largo verbracht und sind dann Richting Daytona Beach durch Miami gedüst. So viel Reichtum ist mir dann doch zu viel. Aber die Eindrücke waren Wahnsinn. Es stimmt schon: So was kann man nicht mit Materiellem aufwiegen. Erinnerungen so eines Abenteuers meine ich. Sprotte und ich werden uns immer darin erinnern können und genau so etwas gemeinsam zu Teilen, hat uns gefehlt und bereichert uns jetzt. Neben dem Lerneffekt, den das zusammen im Auto sitzen ausübt.
Jetzt fahren wir in Richtung Westen, das Wetter wird schlechter, es regnet, ist aber noch warm. Ich mache Fotos am laufenden Band. Die Natur ist so faszinierend. Ich bin überwältigt von Gottes Kreativität. Die Vielfältigkeit ist einfach atemberaubend und ich kann mich gar nicht satt sehen. Fotos können das leider gar nicht wiedergeben.

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Claires Welt

meine Meinung

Das bin ich

das bin ich

Grenzen sprengen, Horizonte erweitern

Neues Motto! Es geht weiter und wird besser. Größer denken, weiter träumen, nichts ist unmöglich. Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.

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