Samstag, 12. November 2005

Wir waren auch in Geithain

In Geithain findet dieses Wochenende das Regiotreffen Sachsen statt. Sprotte und ich waren gestern und heute dabei. Die Berliner durften nämlich auch teilnehmen. Voll lieb. Wir hätten uns sonst beim Regiotreffen Brandenburg mit uns selbst teffen müssen. Es war sehr cool zu sehen, was die einzelnen Gemeinden so veranstalten und wie unterschiedlich das aussieht. Und das Hotel ist ja wohl echt klasse.

Samstag, 29. Oktober 2005

Update

Jetzt ist das Seelsorgeseminar wieder fast eine Woche her. Es war wieder total toll. Ich liebe diese Truppe. Ich fände es schon cool, wenn wir das öfters machen würden. Nächstes Jahr setzuten wir uns 5 tage zusammen. Das wird fein. ; )
Die Arbeit bei Starthilfe ist echt super. Ich muß mich eigentlich für eine andere oder eine weitere Stelle bewerben, wegen der Finanzen. Ich bin momentan nur als Honoarkraft angestellt, was nicht sonderlich viel einbringt. Ich würde viel lieber fest angestellt werden. Damit das passiert, bauchen wir noch Mädchen für die große Gruppe. Nur wenn die voll besetzt ist, steht die Finanzierung vom Jugendamt. Deshalb machen wir Werbung. Und Kerschischniks kamen auf die Idee, unserem Verein eine professionelle Flyererstellung zu spenden. Laura hat den Auftrag sofort ausgeführt und die Flyer sind echt toll geworden. Danke Ingo und Saskia. Danke Laura.

Montag, 3. Oktober 2005

es ist echt was los

Ja, in jeder Hinsicht. Gestern hatten wir GvO-Gottesdienst in unserer Wohnung. Laura hat Freunde mitgebracht. Ein Ehepaar, die Strassenarbeit machen und uns ein Buch mit der krassen Lebensgeschichte von Andreas geschenkt haben. Ich bin immer wieder so begeistert, wenn ich höre, wie Gott in einem Leben, dass wirklich keine Perspektiven hat, Wunder tut und ein Leben mit Sinn und Ziel schenkt. So beschriebt Andreas es selbst in seinem Buch. Nachdem alle Leute weg waren, kamen dann Deborah und Sarah aus Frankfurt hier an. Heute sind dann Tina, Allen und Frede gekommen. Wir hatten ne schöne Zeit zusammen. Allen und Tina haben für uns gebetet...
Morgen gehe ich arbeiten. Ich habe seit letzter Woche den Job bei Starthilfe ´85 e.v. Und wenn genug Mädchen für die Gruppe zusammen kommen, werde ich fest angestellt. Danke fürs beten Leute!!! Aber jetzt brauch ich noch nen zweiten Job, weil mit dem einen verdien ich zu wenig.

Irgendwie empfinde ich die Zeit im Moment als sehr extrem. Es passieren so tolle Sachen und gleichzeitig sehr schwierige.
Vor einer Woche hatten wir mit unserer gemeinde eine echt coole Lobpreisnacht. Wir hatten total Spass und haben getanzt und die Freude war nicht künstlich erzeugt oder stofflich verursacht. Es war diese echte Freude. Ich habe mich umgeguckt und die Liebe zu meinen Geschwistern gespürt. Die sind alle so schön. Und jeder ist so einzigartig originell. Bei vielen konnte ich sehen, dass sie echt megamäßig gewachsen sind und ich habe mich so gefreut. Ich konnte weichere Herzen sehen, wo Gott Mauern weggemacht hat.....
Eine Freundin aus einer anderen Gemeinde lässt mich gerade daran teilhaben, wie sie Gott völlig neu kennenlernt. Er sprengt die Rahmen und Grenzen, die sie hatte. Ich selber erlebe das auch. Gott zeigt mir, dass er ganz anders ist, als ich das denke. Oft ist es nur meine Prägung oder meine Erfahrung mit Autoritäten, die mir das Bild von Gott vermittelt. "Er wird mir doch nicht erlauben in eine Disco zu gehen oder er wird mich bestrafen, weil ich wieder nicht so war, wie ich als guter Christ zu sein habe oder oder oder."
Vor einigen Tagen hat mich eine Freundin angerufen und mir erzählt, dass eine andere gute Freundin gestorben ist. Krass. Sie war 36 Jahre alt und ich habe sie kennengelernt, als ich nach meiner Bekehrung keine Freunde mehr hatte. Sie war Krankenschwester. Sie hat auf der Wachkomastation gearbeitet. Voll hart. Sie hat so krasse Sachen gesehen und oft für die Leute am Bett gebetet. Sie hat sich immer einen Mann gewünscht und sie wollte in die Entwicklungshilfe oder Mission zu gehen. Ich habe gehört, dass sie einen Freund hatte und sie heiraten wollten.
Vielleicht ist es ja auch echt grad nur bei mir so extrem.

Freitag, 16. September 2005

Sommerurlaub vorbei

Wieder zu Hause. Seit letzten Sonntag schon. Nachdem ich 30 Stunden unterwegs war, um aus einem schönen spanischen Örtchen namens Tapia de Casariego nach Berlin zu gelangen. Ich fuhr erst mit dem Bus durch eine herrliche Berglandschaft, um dann in Oviedo den Zugbahnhof zu suchen und mehrere Stunden die Stadt zu erkunden. Dann fuhr ich über Nacht 14 Stunden nach Barcelona. Wunderschöne Stadt. Viel zu wenig Zeit, sie mir anzuschauen. Aber einen Eindruck habe ich gewonnen. Dann habe ich den Flughafen gesucht und gefunden. Leider können die Spanier selten Englisch und ich kann kein Spanisch. Das hat das Abenteuer noch etwas spannender gemacht. Der Flug war dann auch ganz nett und Sprotte hat mich abgeholt.
Achja, in Spanien war ich zwei Wochen zum Wellenreiten. Es war total schön. Am letzten Tag stand ich sogar richtig auf dem Brett. Ich habe überlegt, dass ich gerne Stewardess werden will. Leider reicht mein Englisch dafür nicht. Alle anderen Voraussetzungen bring ich mit. Also werde ich jetzt Englisch lernen.
Das ist nur so ne Idee, mal schauen, was draus wird. Toll fänd ichs schon.
Naja, und jetzt habe ich keine Ahnung was im Moment im Lande so los ist. Muss erst mal wieder rein kommen in den Alltag. Ich sitze seit Montag am Schreibtisch. Habe nämlich nächste Woche meine letzte Prüfung. Am 22.09. vormittags. Bitte beten!!!
Freue mich auf meine Freunde, was in deren Leben so passiert und auf die neuesten Neuigkeiten. Also meldet euch mal.

Sonntag, 14. August 2005

nach Freakstock

Eigentlich wollten wir Donnerstag schon wieder weiter fahren nach Spanien. Wir sind aber noch in Berlin. Die Einrichtung, bei der ich mich beworben habe, hat angerufen und mich zum Hospitieren eingeladen. Das heißt: Aussichten auf einen super Job. Und ich habe gerade gedacht, dass ich mir so langsam doch mal Sorgen machen könnte wegen unserer Finanzierung ab Oktober.
Naja, der Urlaub ist jetzt verschoben, aber fahren tun wir trotzdem. Am Dienstag, da die Hospitation am Montag stattfindet. Bitte betet, dass ich den Job bekomme.
Freakstock war übrigends total toll. Trotz Kälte und schlechtem Wetter. Ich habe wiedermal so richtig viel Zeit mit lieben Menschen verbracht. Das ist mir immer am Wertvollsten. Echt cool, dass Jesus uns Gemeinschaft und ne Familie schenkt. So, ich schreibe bestimmt erst wieder nach unserem Urlaub und meinem anschließenden Surfkurs an der Atlantikküste in Tapia.

Claires Welt

meine Meinung

Das bin ich

das bin ich

Grenzen sprengen, Horizonte erweitern

Neues Motto! Es geht weiter und wird besser. Größer denken, weiter träumen, nichts ist unmöglich. Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.

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