Mittwoch, 4. August 2010

Verlorener Sohn, verlorene Tochter

"Der verlorene Sohn" war schon in meiner Kindheit eine prägende Geschichte. Damals habe ich die Hauptrolle in einem Kirchenmusical gespielt: Den verlorenen Sohn. Irgendwie hat mir diese Rolle mehr bedeuted als die anderen Rollen in anderen Stücken, bei denen ich mitgespielt habe. Später, als ich mich für Jesus entschieden habe, habe ich mich an die Geschichte erinnert gefühlt. Wahrscheinlich geht es allen so, die zu Jesus finden. Damals dachte ich, es ist meine besondere Lebensgeschichte. Eine eventuelle Biografie wollte ich "Die verlorene Tochter" nennen. Haha. Übrigends habe ich vor fast genau 10 Jahren diesen entscheidenden Schritt getan und "Ja" zum Leben mit Gott gesagt. Am 10.08.2000.
Letztes Wochenende habe ich mich wieder so ähnlich gefühlt. Auf dem Freakstock. Ich bin mit großer Angst und auch sehr spontan von Freitag bis Sonntag dort gewesen. Auf der Hinfahrt dachte ich, dass ich mich vielleicht verabschieden muss, dass ich vielleicht feststelle, dass das Kapitel Jesusfreaks für mich zu Ende ist. Es kam ganz anders. In der kurzen Zeit auf dem Freakstock habe ich wieder mal erlebt, dass Jesusfreaks meine Familie sind und vor allem, dass ich Sehnsucht nach Gott habe. Ich habe so viel Annahme und Wiedersehensfreude erfahren. Am Sonntag wusste ich einfach wieder: ich gehör immernoch zu den Freaks. "Welcome home" hat diesmal für mich eine weitere Bedeutung gehabt, als sonst, wenn ich diese Aufschrift am Eingang zum Freakstock gelesen habe. Jetzt freue ich mich darauf, wieder bei de Seelsorge mitzumachen. Danke Jesus, danke Freaks.

Samstag, 10. April 2010

In der Kiste

In der Kiste

Das ist ja mal spannend, den eigenen Blog nach Jahren zu lesen. Ich habe mir auch alte Bilder angeguckt und dieses vom Freakstock 2007 gefunden oder 2006? Naja, auf jeden Fall sassen wir waehrend eines Regengusses in einer Kiste. Fand ich lustig. Sprotte ist mal wieder in Amerika und ich bin seit Montag wieder zurueck aus New York.
Heute war ich im Kino und hab "Precious"http://www.das-leben-ist-kostbar.de/de/ im Original gesehen. Sehr krasser Film.

Montag, 25. August 2008

Jeder Tag

Ich kann keine weiteren Fotos hochladen, da meine Kapazität ausgelastet ist. Schade.
Kleines Update ohne Fotos.
Nächste Woche fahren Sprotte und ich mit Freunden nach Görlitz um Freunde zu besuchen. Es ist ein kleiner Ersatzurlaub für uns. Ab September mache ich eine Weiterbildung zur Reise- und Eventmanagerin. Deshalb werden wir vorher noch auf dem Altstadtfest die letzten freien Tage ZUSAMMEN genießen.
Ja, wir genießen es momentan sehr zusammen zu sein.
Auf dem Rückweg ist noch ein Abstecher nach Dresden geplant. Das wird fein.

Etwas völlig anderes: Heute habe ich gelesen, dass eine Frau über ein Jahr lang jeden Tag etwas aufgeschrieben hat, wofür sie dankbar war oder was besonders schön war usw. Ich fand das bewegend. Besonders die Beispiele, die so banal sind und trotzdem einzigartig und eigentlich das leben ausmachen. So etwas zu schreiben ist sicherlich kein neuer Gedanke. Ich habe schon viele Tagebücher vollgeschrieben und auch schon oft Dankbarkeitslisten gemacht. Aber irgendwie hat mich der Artikel besonders angesprochen. Vielleicht weil ich sowieso schon lange vor habe, auf diesem Blog jeden Tag ein Highlight fest zu halten. Oder, weil es gerade einfach zu meinem Leben passt, dankbar zu sein. Jedenfalls werde ich das ab heute auch machen. Nicht auf dem Blog, sondern in einem schönen neuen Heft. Ich liebe leere Bücher, die von mir mit persönlichem gefüllt werden sollen. Sie haben so ein Flair von "Neuanfang". Vielleicht werde ich eins aus China für meine Dankbarkeitsaufzeichnungen verwenden.

Erster Tag: die erste "Schöne Erinnerung" schreibe ich in "meiner Welt"
Lobpreis mit Sprotte, nachdem wir bis 13 Uhr geschlafen haben. Wir haben zu einer ganz alten JesusFreak CD gesungen. Total schräg, aber wir haben es genossen.

Donnerstag, 31. Juli 2008

Gruß vom Freakstock

Ich sende live vom ultimativen Jesus festivals. Heute ist der erste Tag und ich weiß jetzt schon, dass es eine sehr gute Entscheidung gewesen ist diese vier Tage wieder mit meiner familiy, den Jesus Freaks, zu verbringen. Eigentlich habe ich viel zu erledigen, dennoch weiß ich, dass die Zeit nicht vergeudet ist. Ich tanke auf und treffe meine Freunde. Es macht Spaß, zu sehen, was Gott so in den Leben jedes Einzelnen tut. Zu sehen, dass wieder so viel Weiterentwicklung stattgefunden hat und auch Heilung, Segnungen, Wiederherstellung.
Ich bin gespannt und ich werde dann mal Fotos hochladen.

Montag, 30. Juni 2008

...

upps, ich bin sprachlos

Claires Welt

meine Meinung

Das bin ich

das bin ich

Grenzen sprengen, Horizonte erweitern

Neues Motto! Es geht weiter und wird besser. Größer denken, weiter träumen, nichts ist unmöglich. Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.

Musik , die ich mag

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